- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
DR.G
Win
Frankissstein : Eine Liebesgeschichte
Winterson, Jeanette, 2019Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-0369-5810-1 |
Verfasser | Winterson, Jeanette |
Beteiligte Personen | Grabinger, Michaela [Übers.] |
Beteiligte Personen | Walitzek, Brigitte [Übers.] |
Systematik | DR.G - Gesellschaftsroman |
Schlagworte | Wissenschaft, Körper, Erzählende Literatur, künstliche Intelligenz, Frankenstein, Beziehungen, Mary Shelley |
Verlag | Kein & Aber |
Ort | Zürich 1 |
Jahr | 2019 |
Umfang | 400 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage, neue Ausgabe |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Jeanette Winterson |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung Frankissstein : Eine Liebesgeschichte / von Jeanette Winterson Jeanette Winterson schreibt über die Körper, in denen wir leben, und die Körper, die wir uns wünschen, über die Grenzenlosigkeit des menschlichen Geistes und die Abhängigkeit von Schöpfer und Geschöpf. Eine brillant komponierte Geschichte, voller klugem Humor und scharfsinnigen Erkenntnissen. Großbritannien heute: Der junge Arzt Ry Shelley trifft auf einer Konferenz nicht nur einen ebenso einfältigen wie erfolgreichen Gründer einer Firma für Sex-Roboter, sondern auch den renommierten Wissenschaftler und Experten für Künstliche Intelligenz Viktor Stein. Während sich zwischen Ry, einem als Frau geborenen Mann, und Viktor eine Liebesgeschichte entspinnt, ist die ehrgeizige Journalistin Polly einer heißen Story auf der Spur: Über Viktor Steins Vergangenheit ist nur Widersprüchliches bekannt, schon seit Jahren scheint er seine wahre Herkunft zu verschleiern. Genauso mysteriös sind seine gegenwärtigen Motive: Was oder wen? hält er in seinem geheimen Labor verborgen? Kunstvoll verwebt Winterson die Ereignisse mit der Erschaffung der ursprünglichsten aller künstlichen Intelligenzen: Frankensteins Monster. Während Mary Shelley im Jahr 1806 in den Schweizer Bergen ihren Roman schreibt und ihre Liebe zu Percy Shelley lebt, beginnen die Grenzen zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu verschwimmen. Es stellt sich die Frage: Wer erschafft eigentlich wen? |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
Leserbewertungen
Es liegen noch keine Bewertungen vor. Seien Sie der Erste, der eine Bewertung abgibt.
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben