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GE.Z
Gra
Die toten Städte : Waren die alliierten Bombenangriffe Kriegsverbrechen?
Grayling, Anthony C., 2007Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-570-00845-4 |
Verfasser | Grayling, Anthony C. |
Beteiligte Personen | Schmidt, Thorsten [Übers.] |
Systematik | GE.Z - Kriege, 20.Jahrhundert |
Interessenskreis | Krieg, Geschichte |
Schlagworte | Zweiter Weltkrieg, Luftkrieg, USA, Hiroshima, Nagasaki, Geschichte 1944-1945, Japan |
Verlag | Bertelsmann |
Ort | München |
Jahr | 2007 |
Umfang | 413 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | A. C. Grayling. Aus dem Engl. von Thorsten Schmidt |
Illustrationsang | Fot.Ktn. |
Annotation | War die alliierte Bombardierung von Hamburg, Dresden oder Hiroshima ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Diese Frage gehört zu den großen moralischen Disputen über historisches Geschehen. Denn obgleich die Debatte um Schuld und moralische Rechtfertigung immer noch starke Emotionen weckt, ist es 60 Jahre später endlich möglich, auch die Besiegten als Opfer wahrzunehmen. Es geht Grayling nicht um eine Aufrechnung mit den unvergleichlichen Verbrechen des Naziregimes. Doch Schuld bleibt Schuld. Die Angriffe gegen Städte und Zivilbevölkerung haben die Moral nicht geschwächt und den Krieg nicht verkürzt. Sie sind durch nichts zu rechtfertigen. |
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