Der Tyrann : Shakespeares Machtkunde für das 21. Jahrhundert

Greenblatt, Stephen, 2018
3 Sterne
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8275-0118-9
Verfasser Greenblatt, Stephen Wikipedia
Beteiligte Personen Richter, Martin [Übers.] Wikipedia
Systematik GP.A - Allg.einführ.u.vermischte Schriften
Interessenskreis Politik
Schlagworte Macbeth, Richard III., Shakespeare, William, Lüge, Donald Trump, Drama, Diktatur, Tyrann, Tyrannei, Despotie, Willkürherrschaft
Verlag Siedler
Ort München
Jahr 2018
Umfang 219 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Erste Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Stephen Greenblatt ; aus dem Englischen von Martin Richter
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:
Was uns Shakespeare über Trump, Putin und Co. verrät

Wie kann es sein, dass eine große Nation in die Hände eines Tyrannen fällt? Warum akzeptieren die Menschen die Lügen eines Mannes, der ihrem Land so offensichtlich schadet? Und gibt es eine Chance, den Tyrannen zu stoppen, ehe es zu spät ist? In seinen Dramen - von "Richard III." bis "Julius Cäsar" - hat sich William Shakespeare immer wieder mit diesen Fragen beschäftigt und vom Aufstieg der Tyrannen, von ihrer Herrschaft und ihrem Niedergang erzählt. Stephen Greenblatt, einer der renommiertesten Shakespeare-Experten unserer Zeit, zeigt uns, wie präzise und anschaulich der Dichter aus Stratford das Wesen der Tyrannei eingefangen hat – und wie erschreckend aktuell uns dies heute erscheint.



»Shakespeares Worte reichen weit über ihre Entstehungszeit hinaus. Sie sprechen uns direkt an. In bedrohlichen, verwirrenden Zeiten können wir uns auch heute noch an Shakespeare wenden und fundamentale menschliche Wahrheiten bei ihm finden. Wie diese: Glaubt nicht, so etwas kann nicht passieren. Schweigt nicht. Nutzt eure Wählerstimme.« Stephen Greenblatt
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

Leserbewertungen

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  • 3 Sterne brilliant geschrieben
    Bewertung abgegeben von Leser 956 am 30.05.2022
    den Dichter als Illustrator und Erklärer der Entscheidungen in der Politik zu nutzen war eine fazinierende Idee.