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DR.D
Bod
Der Messias kommt nicht : Rabbi Kleins dritter Fall
Bodenheimer, Alfred, [2016]![1 Stern](/images/stars_3_2.png)
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-312-00686-1 |
Verfasser | Bodenheimer, Alfred
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Systematik | DR.D - Kriminalroman |
Interessenskreis | Kriminalroman |
Schlagworte | Krimi, Jüdische Gemeinde |
Verlag | Nagel & Kimche |
Ort | München |
Jahr | [2016] |
Umfang | 203 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Band | 3 |
Reihe | Ein Falll für Rabbi Klein |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Alfred Bodenheimer |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Was als Sabbatical Gabriel Kleins an der Universität Basel harmlos beginnt, wird zur Ermittlung in einem rätselhaften Mordfall. Das Opfer, ein erfolgreicher Anwalt, Jude und zudem Vorstandsmitglied der Gemeinde, wurde erschossen. Klein lässt sich von einem jungen Kommissar einspannen, um Nachforschungen in der jüdischen Gemeinde anzustellen. Dabei wird der Zürcher Rabbi mit unterschiedlichsten Formen abgrundtiefen Hasses konfrontiert. Während seiner Ermittlungen tritt sein eigentliches Ziel, die Übersetzung eines Buches über den jüdischen Messias aus dem 16. Jahrhundert, in den Hintergrund. Zu unrecht. Der dritte packende Krimi mit dem beliebten Ermittler aus der Schweiz. "Ein kompakter Text, der Einblicke in eine andere Glaubenswelt sowie in die Untiefen unredlicher Wissenschaft ermöglicht und eine für einen Krimi bemerkenswerte Gelassenheit verbreitet." Ingeborg Sperl, Der Standard, 15.02.16 "Gabriel Klein ist einer der ungewöhnlichsten Ermittler in der deutschsprachigen Kriminalliteratur (...) Alfred Bodenheimers Romane um Gabriel Klein haben stets einen ganz besonderen Charakter." Axel Knönagel, dpa, 16.02.16 "Sehr solide und mit souveränem erzählerischen Geschick dröselt Bodenheimer (...) den Kriminalfall auf. Was das Buch aber noch lesenswerter macht, sind die Beschreibungen des jüdischen Gemeindelebens, der gegenwärtigen und historischen Verhältnisse sowie des universitären Treibens, bei dem es keineswegs immer nur um die fröhliche Wissenschaft geht." Hans Jörg Wangner, Stuttgarter Zeitung, 09.02.16 "Nur schon wie der Autor uns ohne Zeigefinger in dieses Milieu einführt und man so nebenbei einiges über die Geschichte der Juden in der Schweiz erfährt, liest man gerne und mit Gewinn. (...) ein kluger, vielschichtiger Krimi." Hansruedi Kugler, St. Galler Tagblatt, 03.02.16 |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |