Rosa die Zigeunerin

Rottensteiner, R.J., 2006
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Medienart Buch
ISBN 978-3-900693-82-4
Verfasser Rottensteiner, R.J. Wikipedia
Systematik BB.O - Sonst.Autobiogr.,Briefe,Tagebücher
Interessenskreis Biografie
Schlagworte Autobiographie, Kindesmisshandlung, Lebensbericht
Verlag Novum
Ort Horitschon u.a.
Jahr 2006
Umfang 108 S.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe R.J. Rottensteiner
Annotation „Es ist dies eine Geschichte, die das Leben schrieb.“ Und zwar die Geschichte über Rosa, die immer auf der Suche nach ein bisschen Geborgenheit war. Oft wurde sie Zigeunerin genannt, weil sie dunkelbraune, ja beinahe schwarze Augen hatte. Auch ihr Haar war dunkel und der Teint ihrer Haut ließ dies vermuten. „Nur Rosa war keineswegs eine Zigeunerin, sie wurde nicht wegen ihres Äußeren so genannt, sondern weil sie nicht wie normale Kinder in der Geborgenheit einer Familie aufwachsen durfte.“ - In diesem Buch schildert die Autorin z. B. erschütternde alte Erziehungsmethoden und zeichnet ein dichtes Porträt des Lebens vor ein paar Generationen, das die alte Zeit wieder plastisch und anschaulich zum Leben erweckt. So entsteht das Bild einer Frau, die trotz aller Schicksalsschläge das Leben weiter bejaht. „Damals konnte ich noch nicht wissen, in welche Welt mich meine Eltern setzen werden, sonst hätte ich mich wahrscheinlich gar nicht erst blicken lassen.“ Doch Rosa findet nach einem bewegten, aufregenden Leben schließlich doch noch ihr Glück ...

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