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BI.G
Mor
Im Zentrum der Macht : die vielen Gesichter des Geheimdienstchefs Maximilian Ronge
Moritz, Verena, 2007![2.5 Sterne](/images/stars_3_5.png)
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-7017-3038-4 |
Verfasser | Moritz, Verena
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Verfasser | Leidinger, Hannes
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Verfasser | Jagschitz, Gerhard
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Systematik | BI.G - Geschichtliche Perönlichkeiten |
Interessenskreis | Biografie |
Schlagworte | Monarchie, Biographie, Spionage, Österreich-Ungarn, Österreich / Geschichte, Ronge, Maximilian |
Verlag | Residenz-Verl. |
Ort | St. Pölten ; Salzburg |
Jahr | 2007 |
Umfang | 440 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Verena Moritz ; Hannes Leidinger ; Gerhard Jagschitz |
Annotation | Maximilian Ronge war der letzte k. u. k. Geheimdienstchef. In einigen Punkten seines Wirkens und seiner Karriere drängen sich Vergleiche zu Admiral Wilhelm Canaris, dem Leiter des militärischen Nachrichtendienstes im Dritten Reich, auf. Ronge spielte in der Monarchie und der Republik mit: Er nutzte seine Agentennetzwerke gegen "Verräter aller Art", gegen "abtrünnige" Nationen, gegen Sozialisten und Bolschewiken. Bis 1938 gab es in Österreich keinen Spion, der an ihm vorbeikam. Aber auch nach seiner Internierung im KZ Dachau, machte Ronge weiter. Nach dem Krieg baute er gemeinsam mit den Amerikanern im besetzten Österreich einen neuen Geheimdienst auf. Das sind nur einige der unglaublichen Stationen im Leben dieses Verwandlungskünstlers, der seinem Kaiser im Grunde immer treu blieb. Das Historikerduo Leidinger/Moritz konnte dank akribischer Archivarbeit seine Arbeit hinter den Kulissen aufdecken. Denn zu Ronges absoluter Stärke gehörte nicht nur seine ausgeklügelten Methoden der Spionage und Intrige, sondern vor allem die Kunst, seine eigenen Spuren zu verwischen. Gerhard Jagschitz lieferte als Enkel Maximilian Ronges einen privaten Blick auf diesen Mann. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: BibliotheksVerbund Bayern |
Leserbewertungen
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spannende Geschichte unserer Bürokratenherrschaft
Bewertung abgegeben von Leser 956 am 12.05.2014