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BB.O
Ive
Mein fremder Sohn : Wie es mir gelang, die Mauern des Autismus zu durchbrechen
Iversen, Portia, 2008Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-442-31085-2 |
Verfasser | Iversen, Portia |
Systematik | BB.O - Sonst.Autobiogr.,Briefe,Tagebücher |
Interessenskreis | Biografie, Berichte / Erfahrungen |
Schlagworte | Medizin, Autobiographie, Autismus, Kind |
Verlag | Goldmann |
Ort | München |
Jahr | 2008 |
Umfang | 413 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Aufl. |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Portia Iversen. Aus dem Amerikan. von Maren Klostermann |
Annotation | Die persönlichen Erfahrungen einer Mutter mit dem Autismus ihres Sohnes. Portia Iversen ist überglücklich, als 1992 ihr Sohn Dov gesund zur Welt kommt. Doch ihr Glück ist nicht von Dauer, denn im Laufe der Zeit treten ernste Anzeichen dafür auf, dass etwas mit Dov nicht stimmt. Als er sich mit zwei Jahren mehr für seinen eigenen Schatten als für seine Mutter interessiert, konsultiert sie einen Spezialisten, der ihre schlimmste Befürchtung bestätigt: Dov ist Autist. Portia setzt fortan alle Hebel in Bewegung, um Dov zu helfen. Ein jahrelanger Kampf beginnt, den die Krankheit zu gewinnen scheint. Als Portia aber von der Inderin Soma Mukhopadhyay hört, die mit ihrem autistischen Sohn anhand einer Buchstabentafel kommuniziert, lädt sie die beiden im Rahmen eines Forschungsaufenthalts nach Amerika ein. Das Unmögliche geschieht: Nach neun Jahren Fremdheit lernt Portia endlich ihren Sohn kennen - und kommt aus dem Staunen gar nicht mehr heraus ... Ein einfühlsam geschriebenes Buch, das erstmals zeigt, wie die Mauern des Autismus durchbrochen werden können. "Es gibt zahlreiche Bücher über Autismus, aber dieses gibt den Eltern endlich Hoffnung, mit ihren Kindern in Kontakt treten zu können." |
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