Marie Curie : die erste Frau der Wissenschaft

Goldsmith, Barbara, 2010
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Medienart Buch
ISBN 978-3-492-05078-4
Verfasser Goldsmith, Barbara Wikipedia
Systematik BI.N - Ärzte,Naturforscher
Schlagworte Wissenschaftlerin, Röntgenstrahlung
Verlag Piper
Ort München ; Zürich
Jahr 2010
Umfang 255 S. : Ill.
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Barbara Goldsmith. Aus dem Amerikan. von Sonja Hauser
Annotation Marie Curie (1867-1934) zählt zu den herausragendsten Persönlichkeiten der Wissenschaftsgeschichte. Als erste Frau erhält sie den Nobelpreis, ohne ihre Untersuchungen zur Radioaktivität wäre das 20. Jahrhundert anders verlaufen. Sie führte ein Leben, das ihrer Zeit stets voraus war, ein erfolgreiches und schicksalsträchtiges Leben, das sie am Ende der Wissenschaft opferte. Für ihre bahnbrechenden Untersuchungen zur Radioaktivität erhält sie 1903 zusammen mit ihrem Mann Pierre Curie den Nobelpreis für Physik. Marie Curie revolutioniert die Welt der Wissenschaft, 1908 wird sie als erste Professorin an die Sorbonne in Paris berufen, 1911 erhält sie allein den Nobelpreis für Chemie und macht damit in den bisher den Männern vorbehaltenen Disziplinen eine spektakuläre Karriere. Auf der Grundlage von Tagebüchern, Briefen und Notizheften zeichnet die Historikerin Barbara Goldsmith ein einfühlsames Portrait: Wer war diese außergewöhnliche Frau, die für die Wissenschaft ihre Heimat Polen verließ, die gegen alle gesellschaftlichen Widerstände kämpfte, die jahrelang im Dienst der Forschung und des Fortschritts mit radioaktiver Strahlung experimentierte? Wie besessen musste sie gewesen sein, dass sie am Ende ihr Leben für die Wissenschaft gab?
Bemerkung Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien

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