Nicht nur der relativ neue Bereich der Epigenetik wird anschaulich erklärt.
Huber schreibt sehr gut und lebendig. Die Fülle an wissenschaftlichen Erkenntnissen ist fast erdrückend. Einiges sollte man vorsichtshalber zweimal lesen.
- Einfache Suche
- Erweiterte Suche
- Neu eingetroffen
- Stöbern
- Meine Ausleihen
- Meine Reservierungen
- Meine Listen
Suche in allen Kategorien
Kriterium | Richtung | |
---|---|---|
1 Sortierung | ||
2 Sortierung | ||
3 Sortierung |
PI.R
Hub
Baupläne der Schöpfung : Hat die Welt einen Architekten?
Huber, Johannes, 2018Verfügbar | Nein (0) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 29.07.2024) |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-902924-84-1 |
Verfasser | Huber, Johannes |
Verfasser | Thirring, Walter |
Systematik | PI.R - Religionswiss.,Mythologie,Atheismus |
Schlagworte | Philosophie, Astronomie, Medizin, Physik, Religion, Christentum, Wissenschaft, Tiefenpsychologie, Bibel, Naturwissenschaft, Ethik, Teilchenphysik, Glaube, Epigenetik, Freud, Moral, Offenbarung, Spiegelneuronen, Wissenschaftskritik |
Verlag | Seifert Verlag |
Ort | Wien |
Jahr | 2018 |
Umfang | 381 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | revidierte Ausgabe |
Sprache | deutsch |
Annotation | „Nun sag’, wie hast du’s mit der Religion?“ – die Gretchenfrage aus „Faust I“ wird oft dazu verwendet, religiöse Menschen ob ihres Glaubens zu belächeln. Sie sollen zwar Charity betreiben oder den Stephansdom als Touristenattraktion verwalten, aber wenn einer, noch dazu als Naturwissenschaftler, die existentiellen Fragen „Woher kommen wir?“ und „Wohin gehen wir?“ sinnstiftend und christlich beantwortet, wird er als „voraufgeklärt“ stigmatisiert. Huber tritt dafür ein, dass Glaube und Unglaube einander auf Augenhöhe begegnen. Die Naturwissenschaft kann keinen Weltenbaumeister beweisen, aber sie kann Freiräume schaffen, in denen es nicht widervernünftig ist, Dinge jenseits unserer Vorstellungswelt zu glauben. Aus neurophysiologischer Sicht erschließt sich unserem Gehirn nur ein kleiner Teil der Wirklichkeit, ein winziges Segment des Universums, der Erkenntnisakt ist nur eine Episode. Huber beleuchtet diese vielfältigen Bezüge als Theologe und Epigenetiker, und Walter Thirring ergänzt dessen Weltbetrachtung aus Sicht der Quantenphysik. Portrait Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber, geb. 1946. Medizin- und Theologiestudium.1973–1983 Erzbischöfl. Sekretär bei Kardinal Franz König. 1992–2011 Leiter der Klinischen Abt. für Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin der Univ. Wien. 2001–2007 Vorsitzender der österr. Bioethik-Kommission. Forschungsschwerpunkte: geschlechtsspezifische Medizin und Genom-Medizin, bioethische Themen in der interkulturellen Werte-Diskussion und im „Spannungsfeld von Wissenschaft und Religion“. Zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen. (Verlagstext) |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
Leserbewertungen
Eine Bewertung zu diesem Titel abgeben-
Excelenter wissenschaftlcher ÜberblickBewertung abgegeben von Leser 956 am 20.08.2018