Game over : Wohlstand für wenige, Demokratie für niemand, Nationalismus für alle - und dann?

Martin, Hans-Peter, 2018
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Medienart Buch
ISBN 978-3-328-60023-7
Verfasser Martin, Hans-Peter Wikipedia
Systematik GS.A - Allg.einführ.und vermischte Schriften
Interessenskreis Gesellschaft
Schlagworte Politik, Demokratie, Wirtschaft, Globalisierung, Neonationalismus, Finanzkrise, Handelskrieg, Digitale Großkonzerne
Verlag Penguin
Ort München
Jahr 2018
Umfang 381 Seiten : Diagram
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Hans-Peter Martin. Mitarbeit: Manuel Martin
Annotation VERLAGSTEXT: "Die Globalisierungsfalle" ist zugeschnappt Zwei Jahrzehnte nach den so zutreffenden Prognosen seines Weltbestsellers liefert Hans-Peter Martin eine ebenso brisante Analyse: Der Systemcrash findet statt. Robotik und die Digitalisierung werden die bestehende, enorme gesellschaftliche Ungleichheit noch verstärken, selbst im Westen wenden sich nicht nur breite Bevölkerungskreise, sondern auch die Elite von der Demokratie ab. Die Finanzkrise brodelt weiter, Handelskriege drohen, der Klimawandel zeigt seine extremen Gesichter, China auch. Populisten und autoritäre Regime werden die private Datenflut jedes Bürgers nutzen, um ihre Macht zu festigen. Auch Deutschland ist keine Insel der Seligen mehr. Der neue Nationalismus gilt als Heilsbringer, doch er mündet in eine Kriegsspirale. Game Over. Freispiel ungewiss. Und dann? Der Autor bietet zahlreiche, unkonventionelle Auswege an. / / Stimmen zum Buch: / »Das Buch »Game Over« ist ein großer Wurf. Sehr eindrucksvoll und sehr gut geschrieben. Das Buch wird Debatten auslösen.« (Gerd Leipold, langjähriger Vorsitzender von Greenpeace International) / / »Brillant formuliert. Ein mitreissender Schocker. Es liest sich wie ein Krimi, aber es geht um die Wirklichkeit unserer Zukunft.« (Esther Mitterstieler, Chefredakteurin ¿News¿, Österreichs größtes Nachrichtenmagazin) / / »Ein großartiges Buch. Eine kluge Zusammenschau von zeitgenössischen Meta-Trends, politischen Entwicklungen und gesellschaftlichen Veränderungen ¿ und wo sie Europa hinführen könnten.« (Ulrike Guérot, Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung in Krems und Autorin) / / »Sein Buch verspricht (.) eine brisante Analyse und einen schonungslosen Blick in den Abgrund.« (Vorarlberger Nachrichten) / / »Hans-Peter Martin ist nicht irgendwer, wenn es um die Seismografie von Krisen geht. (.) Was auffällt: Der Crash scheint aus Martins Sicht absolut unvermeidbar.« (Das Handelsblatt, Lazar Backovic) /
Bemerkung Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien

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