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GE.E
Mac
Der Fürst
Machiavelli, Niccolò, 2009Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-86820-021-8 |
Verfasser | Machiavelli, Niccolò |
Beteiligte Personen | Rehberg, August Wilhelm [Übers.] |
Systematik | GE.E - Europäische Geschichte, Teilgebiete |
Schlagworte | Philosophie, Quelle, Geschichte 1532, Herrschaft, Fürstenspiegel, Strategie |
Verlag | Nikol |
Ort | Hamburg |
Jahr | 2009 |
Umfang | 150 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Niccoló Machiavelli. Aus dem Ital. von U. W. Rehberg. Mit einem Vorw. von Herfried Münkler |
Annotation | ?Der Fürst?, verfaßt im Jahre 1514, ist die überhaupt berühmteste und berüchtigtste staatstheoretische Schrift der Kulturgeschichte. Kein anderes Werk dieser Gattung hat mehr Aufsehen erregt, mehr Wiederspruch provoziert, mehr Gegner gefunden. Cesare Borgia wird als unbedingtes Vorbild aufgeführt und ein idealer Fürst geschildert, welcher ohne Rücksicht auf Moral und Religion durch Klugheit und konsequentes Handeln seine Herrschaft zu begründen weiß. Kein Geringerer als Friedrich II. von Preußen hat gegen den Autor einen ?Antimachiavell? geschrieben und viele scharfe Kritiker sind ihm gefolgt. Seine Verteidiger, namentlich Herder und Ranke, haben demgegenüber aber mit Recht ein aus den Verhältnissen der Zeit und den damaligen Zuständen Italiens zu erklärendes politisches Werk erkannt, bestimmt, den italienischen Fürsten Anleitung zur Gewinnung und Erhaltung politischer Macht zu geben, damit auf der Grundlage dieser Macht die Wiedergeburt des von Fremdherrschaft und Bürgerkriegen befreiten Italiens erfolgen könne: ?Machiavelli suchte die Heilung Italiens, doch der Zustand desselben schien ihm so verzweifelt, daß er kühn genug war, ihm Gift zu verschreiben? (Ranke). |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
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