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TD.DD
Köh
Klassische Sagen des Altertums I : Sagenhaft erzählt von Michael Köhlmeier
Köhlmeier, Michael, 1995Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Hörbuch |
ISBN | 9004629301426 |
Verfasser | Köhlmeier, Michael
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Systematik | TD.DD - Hörbuch:Gedichte, Dramen: Epen, Märchen, Sagen |
Interessenskreis | Sagen |
Schlagworte | Ödipus, Odysseus, Troja, Theben, Prometheus, Homer, CD-Hörbuch, Perseus, Tantalos und sein Sohn, Sagen, griechische Götter, Zeus, Antike/Griechenland, Minos, Kronos, Agamemnon, Trojanischer Krieg, Orpheus und Eurydike, Kadmos, Athene, Klytaimnestra, Orestes |
Verlag | ORF |
Ort | Wien |
Jahr | 1995 |
Umfang | ca. 326 Minuten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | Edition Radio Literatur |
Band | I |
Reihe | Klassische Sagen des Altertums |
Reihenvermerk | 1 |
Sprache | deutsch |
Beigaben | Booklet |
Annotation | Aus dem Verlagstext: Was ist es, dass uns die Geschichten von Achill, Orpheus, Antigone, Daidalos und Ikaros, Paris, Helena immer noch interessieren, dass wir gebannt den Monologen des Ödipus lauschen, dass wir über die Zustände im Götterhimmel lachen, dass wir mit Kribbeln den Liebschaften des Göttervaters Zeus nachspüren, aber auch dass wir dem Dulder Odysseus von Herzen eine glückliche Heimkehr und dem Rächer Orestes endlich seine Ruhe wünschen? All diese Geschichten sind dreitausend Jahre alt und sind schon unzählige Male erzählt worden, und man darf getrost die Voraussage wagen, dass die Menschheit bis an ihr Ende die Erinnerung an diese Geschichten nicht verlieren wird. Der Mythos erzählt freilich vom Gewesenen, Vergangenen, aber von einem Vergangenen, dessen Folgen bis heute anhalten, somit vom Werden und Gewordensein - von uns. Spätestens seit Freud wissen wir, dass jeder von uns Ödipus ist, dass jedem von uns auferlegt ist, in sich nach vergangener, verschütteter Schuld zu graben und zwar ein Leben lang. In der alten Tragödie des Königs, der sich am Ende selbst das Augenlicht nimmt, weil es verheerend ist, allzu tief in des Menschen Herz zu schauen, erkennen wir uns wieder. |
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