Schnappschüsse

Magris, Claudio, 2019
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Medienart Buch
ISBN 978-3-446-26174-7
Verfasser Magris, Claudio Wikipedia
Beteiligte Personen Gschwend, Ragni Maria [Übers.] Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschaftsroman
Schlagworte Anthologie, Alltag, (Produktform)Hardback, Sentimentalität, Absurdität, menschliche Komödie, Poesie
Verlag Carl Hanser Verlag
Ort München
Jahr 2019
Umfang 185 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Claudio Magris ; aus dem Italienischen von Ragni Maria Gschwend
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:
Dem großen Schriftsteller Claudio Magris widerfahren die verrücktesten Dinge. Als er etwa in Triest von einer Dame erst erkannt wird, als sie den Namen seines Hundes erfährt: "Dann müssen Sie ja Professor Magris sein." Die Realität erscheint komisch, wie in jener New Yorker Kunstgalerie, wo verpackte Gemälde von Besuchern für Avantgarde gehalten werden, und oft genug absurd, wie der Maßnahmenkatalog gegen das "Urinieren in der Öffentlichkeit" der Triester Stadtverwaltung. Magris zeichnet in diesen Momentaufnahmen aus den letzten zwei Jahrzehnten eine kleine menschliche Komödie, die die Absurdität und die Poesie unseres Alltagslebens blitzartig hervorscheinen lässt.

Claudio Magris, 1939 in Triest geboren, studierte Germanistik in Turin und Freiburg. Von 1978 bis zu seiner Emeritierung 2006 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur in Triest. Bei Hanser erschienen u.a. Donau?(Biographie eines Flusses, 1988), Blindlings (Roman, 2007), Ein Nilpferd in Lund (Reisebilder, 2009), Verstehen Sie mich bitte recht (2009), Das Alphabet der Welt (Von Büchern und Menschen, 2011), Die Verschwörung gegen den Sommer (Über Moral und Politik, 2013) und Verfahren eingestellt (Roman, 2017). Magris erhielt zahlreiche wichtige Literaturpreise, u.a. den Premio Strega für Die Welt en gros und en détail (1999), 2001 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung und 2006 den Prinz-von-Asturien-Preis. 2009 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und den Essaypreis Charles Veillon. 2012 wurde ihm das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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