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DR.D-TB
Cal
Endstation Engadin : Ein Mord für Massimo Capaul : Roman
Calonder, Gian Maria, 2019![2 Sterne](/images/stars_3_4.png)
Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-311-12009-4 |
Verfasser | Calonder, Gian Maria
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Systematik | DR.D-TB - Kriminalroman Taschenbuch |
Interessenskreis | Kriminalroman |
Schlagworte | Tunnel, Unfall, Fiktionale Darstellung, (Produktform)Paperback / softback, Schweiz Krimi, Engadin, Albulatal, Mineur, Oberengagin, Rhätische Bahn |
Verlag | Kampa |
Ort | Zürich |
Jahr | 2019 |
Umfang | 203 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Band | 2 |
Reihe | Ein Mord für Massimo Capaul |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Gian Maria Calonder |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Die ersten Sonnenstrahlen tauchen die Gipfel in aprikosenfarbenes Licht. Massimo Capaul ist schon früh auf den Beinen, er will mit der Rhätischen Bahn ins Albulatal fahren. Gerade erst ist er als Polizeigefreiter ins Oberengagin versetzt worden und hat schon seinen ersten Mordfall gelöst, der ihm allerdings nichts als Ärger eingebracht hat. Bei einem Ausflug will er auf andere Gedanken kommen, es gibt viel zu entdecken: 144 Brücken, 42 Tunnel, UNESCO-Weltkulturerbe, wie seine Wirtin Bernhild den Touristen immer vorbetet. Noch ehe der Ausflug richtig begonnen hat, ist er vorbei: Personenunfall im Tunnel. Aus der Bahnfahrt wird eine Wanderung. Capaul trifft eine versponnene Schauspielerin, Fräulein Nietzsche genannt, und eine Gruppe Eisenbahnfans, die den Durchstich des Tunnelneubaus feiern wollen. Und allmählich sickert durch: Der Tote im Tunnel war ein Mineur der Baustelle. Dann stirbt ein zweiter Mineur – er stürzt vom Viadukt. Die beiden Männer waren enge Freude, und beide kannten Fräulein Nietzsche ... |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |