Wie wir jetzt leben : Erzählungen

Sontag, Susan, 2020
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Medienart Buch
ISBN 978-3-446-26764-0
Verfasser Sontag, Susan Wikipedia
Beteiligte Personen Razum, Kathrin [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Lueken, Verena [Nachw.] Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschaftsroman
Interessenskreis Roman
Schlagworte Krankheit, New York, Briefe, Bilder, Kurzgeschichten, Anthologie, Fotografie, Krise, Epidemie, (Produktform)Hardback, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Realität, Memoir, Miteinander, Ikone, Pandemie, AIDS, autobiographisch, Der Zauberberg, Krankheit als Metapher, On photography, Stigmatisierung, Story collection, Thomas Mann
Verlag Carl Hanser Verlag
Ort München
Jahr 2020
Umfang 123 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Susan Sontag ; aus dem Englischen von Kathrin Razum ; mit einem Nachwort von Verena Lueken
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:
»Ihre Prosa gibt ein schmerzhaftes Gefühl von Ungewissheit preis.« (New Yorker) – Susan Sontags wichtigste Erzählungen endlich auf Deutsch

Es sind Lebensthemen, die Susan Sontag in ihren Erzählungen bewegen: Mit 14 besucht sie Thomas Mann in seinem kalifornischen Exil – mit hinreißender Ironie beschreibt sie die Verletzlichkeit ihres jugendlichen Ichs. Jahre später erfährt Sontag von der AIDS-Diagnose eines engen Freundes – ihre Ängste und Hoffnungen werden zum Stimmenchor des intellektuellen New York. Und lange nach ihren berühmten Essays über Fotografie beschäftigt sie sich wieder mit dem Verhältnis von Bildern und Realität – in der Geschichte von einem Vogel und einem Nachkommen Noahs. Dieser Band versammelt wichtige Erzählungen der großen amerikanischen Autorin endlich auf Deutsch – sie zeigen sie von ihrer persönlichsten Seite.

Susan Sontag, 1933 in New York geboren, war Schriftstellerin, Kritikerin und Regisseurin. Sie erhielt u.a. den Jerusalem Book Prize 2001, den National Book Award und den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Bei Hanser erschienen zuletzt Das Leiden anderer betrachten (2003), Worauf es ankommt (2005), Zur gleichen Zeit (Aufsätze und Reden, 2008), Wiedergeboren. Tagebücher 1947-1963 (2010), Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke. Tagebücher 1964-1980 (2013) und die Erzählungen Wie wir jetzt leben (2020). Susan Sontag starb 2004 in New York. Über ihr letztes Lebensjahr berichtet ihr Sohn David Rieff in Tod einer Untröstlichen (Hanser, 2009).
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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