Der mysteriöse Tod von Jim Morrison

Gerstenmeyer, Heinz, 2009
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Medienart Buch
ISBN 978-3-8370-6427-8
Verfasser Gerstenmeyer, Heinz Wikipedia
Systematik BI.K - Künstler,Schauspieler,Regisseure
Schlagworte Paris, Rock 'n' Roll, Mysterium, The Doors, Morrison, Jim, Kultband
Verlag Books on Demand GmbH
Ort Norderstedt
Jahr 2009
Umfang 255 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage Orig.-Ausg.
Sprache deutsch
Verfasserangabe Heinz Gerstenmeyer. [Übers. aus dem Engl.: Heinz Gerstenmeyer. Übers. aus dem Franz.: Jochen Tittmar]
Illustrationsang Ill.
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:
Selbst ganze zwanzig Jahre nach Jim Morrisons Tod am 3. Juli 1971 in Paris lagen die Umstände, unter denen er starb, weitestgehend im Dunkeln. Die wenigen Tatsachen, die über seinen Tod bekannt geworden waren, ließen auch für nüchterne Gemüter fast nur den Schluss zu, dass Jim Morrison seinen Tod tatsächlich nur inszeniert hat und untergetaucht ist.
Als Oliver Stones Film The Doors im März 1991 in die Kinos kam, brachen zwar alle der damals Beteiligten ihr jahrelanges eisernes Schweigen und es tauchten erstmals auch amtliche Dokumente zu Jim Morrisons Tod auf. Doch auch dies brachte nicht die volle Wahrheit ans Licht, sondern verleitete sämtliche Jim-Morrison-Biographen erneut zu den hanebüchensten Spekulationen.
Heinz Gerstenmeyer hat den Todesfall Jim Morrison in den letzten zwanzig Jahren akribisch und umfassend untersucht, und konnte anhand von sämtlichen existierenden Aufzeichnungen, Dokumenten, Polizeiakten, Presseberichten und Interviews mit allen Beteiligten nicht nur den tatsächlichen Verlauf der Todesnacht und der Ereignisse vom 2. Juli 1971 bis zur Bekanntgabe der Todesnachricht am 9. Juli 1971 rekonstruieren, sondern auch alle Gerüchte und Spekulationen detailliert widerlegen, und aufzeigen, wie sie entstanden sind.
Damit kann der „wohl mysteriöseste aller Todesfälle in der Geschichte der Rockmusik“ (Harry Shapiro) als endgültig geklärt gelten.
Mit über 400 Auszügen aus Interviews mit 46 Personen, die Jim Morrison persönlich kannten, exklusiven Beiträgen von John Haeny, Leon Barnard, Gilles Yéprémian, Salli Stevenson, Philip Steele, Paul Ferrara, Vince Treanor und Frank Lisciandro, einer detaillierten Chronologie über Jim Morrisons letzte Lebensmonate, einer Fotodokumentation über sein Grab in Paris, sowie einem Nachwort von John Haeny.
256 Seiten, 24 Farb- und 173 Schwarzweiß-Abbildungen.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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