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BB.O
Fri
"Wir wollten nur das Paradies auf Erden" : die Erinnerungen einer jüdischen Kommunistin aus der Bukowina
Friedjung, Prive, 1995Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-205-98237-1 |
Verfasser | Friedjung, Prive |
Beteiligte Personen | Lichtblau, Albert [Bearb.] |
Systematik | BB.O - Sonst.Autobiogr.,Briefe,Tagebücher |
Interessenskreis | Biografie, Erlebnisbericht |
Schlagworte | Erlebnisbericht, Jüdin, Kommunistin, Bukowina, Geschichte 1902-1934 |
Verlag | Böhlau |
Ort | Wien |
Jahr | 1995 |
Umfang | 338 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Reihe | Damit es nicht verlorengeht |
Reihenvermerk | 31 |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Prive Friedjung. Hrsg. und bearb. von Albert Lichtblau und Sabine Jahn |
Illustrationsang | Ill., Kt. |
Annotation | Angaben vom Klappentext: Die jüdische Religion und die Ideologie des Kommunismus sind die beiden prägenden Erfahrungen im Leben der Prive Friedjung. Geboren 1902 in Zadowa in der Nähe von Czernowitz, waren die Kindheitsjahre der Tochter eines Schächters stark mit dem Judentum verbunden. Im Ersten Weltkrieg prägten die Flucht in das Gebiet des heutigen Österreich und erste Erfahrungen als Lohnarbeiterin das Leben der damals Vierzehnjährigen. Zurück in der Bukowina, schloss sie sich der linken jiddisistisch-zionistischen und später der kommunistischen Bewegung an, erlebte Verfolgung und Gefängnis und flüchtete im Anschluss daran nach Wien. Obdachlos geworden, emigrierte sie 1934 in die Sowejtunion, holte dort ihre fehlende Bildung nach und verdiente sich ihren Lebensunterhalt als Deutschlehrerin. Die Heirat mit einem ungarischen Emigranten, stalinistischer Terror und die Geburt ihres Sohnes prägten diese Jahre. Den Zweiten Weltkrieg verbrachte sie in Sibirien, wo sie Hunger und bittere Armut kennenlernte. 1947 kehrte sie nach Österreiche zurück, arbeitete zunächst als Dolmetscherin und edann in der SMV, der späteren OMV. Nach mehr als fünfzig Jahren Abwesenheit begab sie sich 1992 auf Spurensuche in ihren Heimatort Zadowa. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
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