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DR.G
Cwi
Auf der Straße heißen wir anders : Roman
Cwiertnia, Laura, 2022Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-608-98198-8 |
Verfasser | Cwiertnia, Laura |
Systematik | DR.G - Gesellschaftsroman |
Schlagworte | Türkei, Völkermord, Rassismus, Migration, Armenien, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Klasse, Identität, Familienroman, Gastarbeiter, Muttersprache, Soziales Milieu, Yerewan, Wurzeln, Bremen |
Verlag | Klett-Cotta |
Ort | Stuttgart |
Jahr | 2022 |
Umfang | 240 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage 2022 |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Laura Cwiertnia |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: In Karlas Familie wissen alle, wie es sich anfühlt, nicht dazuzugehören. Karla erlebt es als Kind in Bremen-Nord. Ihr Vater Avi in einer Klosterschule in Jerusalem. Die Großmutter Maryam als Gastarbeiterin in Deutschland. Die Urgroßmutter Armine auf den Straßen von Istanbul. Einfühlsam und mit feinem Humor fächert Laura Cwiertnia die verzweigten Pfade einer armenischen Familie auf, deren Erfahrungen so tiefgreifend sind, dass sie noch Generationen später nachhallen. Die Kinder aus der Hochhaussiedlung in Bremen-Nord kennen die Herkunftsorte ihrer Familien genau: Türkei, Russland, Albanien. Nur bei Karla ist alles etwas anders. Sie weiß zwar, dass die Großmutter in den 60ern als Gastarbeiterin aus Istanbul nach Deutschland kam, und auch, dass die Familie armenische Wurzeln hat, doch gesprochen wird darüber nicht. Als Karlas Großmutter stirbt, taucht der Name einer Frau auf, Lilit, samt einer Adresse in Armenien. Karla gelingt es, ihren Vater zu einer gemeinsamen Reise zu überreden – in eine Heimat, die beide noch nie betreten haben. Eindrücklich und bewegend erzählt Laura Cwiertnia davon, wie es sich anfühlt, am Rand einer Gesellschaft zu stehen. Und davon, wie es ist, keine Geschichte zu haben, die man mit anderen teilen kann. »Was für ein berührendes Buch, das mich wirklich gefangen hat. Die Vater-Tochter-Reise ist eine tolle Idee, um die Geschichte der Armenierverfolgung einfühlsam ohne Geschichtsbuchlangeweile zu erzählen. Sehr gelungen!« Gebine Schad, Hugendubel Landshut, 18.02.2022 Gebine Schad Hugendubel 20220218 |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
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