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GS.Z
Schr
Ich möchte lieber nicht : Eine Rebellion gegen den Terror des Positiven
Schreiber, Juliane Marie, 2022Verfügbar | Nein (0) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 1 (voraussichtl. bis 26.07.2024) |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-492-06284-8 |
Verfasser | Schreiber, Juliane Marie |
Systematik | GS.Z - Soziale Zeitfragen, soz. Probleme |
Interessenskreis | Gesellschaft, Psychologie, Soziologie |
Schlagworte | Positives Denken, Neoliberalismus, Coaching, Depression, Achtsamkeit, Gutes Leben, Social Media, (Produktform)Paperback / softback, Optimismus, trauer, glücklich, Pessimismus, Hygge, Millenials, Selbstoptimierung, Kulturkritik, Schlechte Laune, Ideologie, Glücksterror, Glücksdiktat, Anleitung zum Unglücklichsein, Happiness, Propanda, Glückszwang, negatives Denken, Miese Stimmung, Gesellschaftkritik, Konsumgesellschaft, Spätkapitalismus, positive Psychologie, Glücksversprechen, Antidepressiva |
Verlag | Piper |
Ort | München |
Jahr | 2022 |
Umfang | 205 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Juliane Marie Schreiber |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Warum positives Denken uns nicht weiterbringt, Schimpfen aber schon Dieses Buch ist ein Aufruf zum Widerstand gegen die Ideologie unserer Zeit: den Zwang des Glücks. Ratgeber und Duschbäder fordern uns auf, positiv zu sein. Wir sollen Scheitern als Chance begreifen und ständig unser Selbst entfalten. Doch der Terror des Positiven nervt, belastet jeden von uns und schwächt den Zusammenhalt: Wir betrachten Glück als Prestige und verstehen politische Probleme als persönliches Versagen. Das zeigt nicht nur die psychologische Forschung, sondern auch die Geschichte. Dagegen hilft nur Rebellion: Schimpfen ist Ausdruck gelebter Freiheit, ohne Schmerz gibt es keine Kunst, und Wut ist der Motor des Fortschritts. Denn die Welt wurde nicht von den Glücklichen verändert, sondern von den Unzufriedenen. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
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