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DR.G
Rot

Ich bin ja heut so glücklich : Roman nach einem wahren Schicksal

Roth, Charlotte, März 2022
Verfügbar Ja (1) Titel ist in dieser Bibliothek verfügbar
Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 0
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-28226-7
Verfasser Roth, Charlotte Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschaftsroman
Schlagworte Nationalsozialismus, Judenverfolgung, Selbstmord, Deutschland, Jahrhundert, Schauspielerin, Biografische Romane, Historischer Roman, Erzählende Literatur, Filmstar, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, Frauenschicksal, Bestseller-Autorin, verbotene Liebe, reich, Künstlerroman, 1930er, Romane nach wahren Begebenheiten, starke Frauen der Geschichte, Nationalsozialismus Roman, Schauspieler Biografie, Roman wahre Begebenheiten, Biografien berühmter Frauen, Charlotte Roth, historische Romane 20. Jahrhundert, Idol, Liebling der Götter, Ich bin ja heut so glücklich, Fenstersturz, historische Romane 2. Weltkrieg, Als wir unsterblich waren, Schauspieler 30er, historische Romane Deutschland, Drittes Reich Romane/Erzählungen, historische Romane Berlin, Schauspieler Roman, Hälfte 20. Jahrhundert, Biografien Schauspieler, Renate Müller, reale Figuren, Romane nach wahren Geschichten, Roman Biographien, Fräulein Glücklich
Verlag Droemer
Ort München
Jahr März 2022
Umfang 415 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Originalausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Charlotte Roth
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Ich bin ja heut so glücklich : Roman nach einem wahren Schicksal Roth, Ich bin ja heut so glücklich / von Charlotte Roth




Der große biografische Roman über eine der beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der 30er Jahre. Die Geschichte eines tragischen Frauenschicksals von der Autorin des Bestsellers »Als wir unsterblich waren« Charlotte Roth.



Berlin 1931: Sie ist der Shooting Star, die Sensation des jungen deutschen Tonfilms. Ich bin ja heut so glücklich singt sie und scheint es ernst zu meinen. Renate Müller, der Münchner Journalistentochter, die mit achtzehn nach Berlin kam, verfällt die Filmwelt quasi über Nacht, obwohl sie so gar nicht dem gängigen Leinwandideal entspricht und weder das süße Püppchen noch den männermordenden Vamp verkörpert. Sie ist gefragt, begehrt, selbst Hollywood ruft nach ihr. Renate könnte so glücklich sein, wie es ihr berühmtes Lied verspricht, doch ihre große Liebe hat sie einem Juden geschenkt und gerät damit ins Visier der braunen Machthaber



Berührend, dramatisch und auf der wahren Geschichte der Schauspielerin Renate Müller beruhend.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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