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DR.G
Hum
Der Ursprung der Gewalt
Humbert, Fabrice, 2022Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-906903-18-7 |
Verfasser | Humbert, Fabrice |
Beteiligte Personen | Marquardt, Claudia [Übers.] |
Systematik | DR.G - Gesellschaftsroman |
Schlagworte | Familie, Holocaust, Buchenwald, Deutschland, Frankreich, Generation, Familiengeheimnis, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, bestseller, shoah, Auseinandersetzung, Geschichtsaufarbeitung |
Verlag | Elster Verlag |
Ort | Zürich |
Jahr | 2022 |
Umfang | 368 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Fabrice Humbert |
Annotation | Angaben aus der Verlagsmeldung: Nathan Fabre, ein junger Lehrer aus Paris, entdeckt während einer Klassenreise zum Konzentrationslager Buchenwald in einer Vitrine das Foto eines Häftlings, das ihn verwirrt: Der Mann sieht seinem Vater verblüffend ähnlich. Dieser jedoch wurde nie deportiert, auch sein Großvater nicht – wer ist der geheimnisvolle Fremde? Zurück in Paris stellt Nathan Nachforschungen an und findet bald heraus, dass der Fremde auf dem Foto David Wagner heißt und in Wahrheit sein Großvater ist. Nach und nach setzt sich ein zweiter, bisher verborgener Zweig seiner Familie zusammen, die Wagners, die mit den Fabres durch Leidenschaft und Denunziation, Schuld und Verzeihen verwoben sind. Auf einer Suche durch Frankreich und Deutschland, in seinem neuen Leben, das er mit einer jungen Deutschen teilt, die er gerade kennengelernt hat, erforscht Nathan die Geschichte der Großeltern, der Eltern und ebenso die eigene Identität: Wer zum Ursprung der Gewalt vordringt, trifft schließlich auch auf die eigene Gewalt. Als Fabrice Humbert den Roman 2009 in Frankreich veröffentlichte, beglückwünschte kein Geringerer als Jorge Semprún den talentierten jungen Autor. »Der Ursprung der Gewalt« wurde zum Literaturereignis des Jahres, vielfach preisgekrönt und über 100 000 Mal verkauft. 2016 folgte die Verfilmung durch Élie Chouraqui mit Richard Berry und Lars Eidinger. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
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