Geh nicht so schnell in diese dunkle Nacht : Roman

Antunes, António Lobo, 2004
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Medienart Buch
ISBN 978-3-442-73131-2
Verfasser Antunes, António Lobo Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschaftsroman
Interessenskreis Weltliteratur
Schlagworte Familie, Belletristische Darstellung, Junge Frau, Vergangenheit, Fiktionale Darstellung, (VLB-PF)BC: Paperback, Estoril
Verlag btb
Ort München
Jahr 2004
Umfang 589 S.
Altersbeschränkung keine
Auflage Genehmigte Taschenbuchausg., 1. Aufl.
Reihe btb
Reihenvermerk 73131
Sprache deutsch
Verfasserangabe António Lobo Antunes. Aus dem Portug. von Maralde Meyer-Minnemann
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:
Clara ist sich sicher: Ihr Vater hat sie nie geliebt. Doch als er dann nach einem Herzinfarkt todkrank im Krankenhaus liegt, zieht sie sich heimlich auf den Dachboden zurück und stöbert in seinen alten Sachen, um ihm ein letztes Mal nahe zu kommen. Sie findet eine Truhe, die dem Vater gehört, angefüllt mit Erinnerungsstücken, Fotos, kleinen Zettelchen und kitschigen Figürchen. Langsam nähert sie sich der Familiengeschichte, die ja auch ihre eigene ist.
"Hut ab! Das ist Weltliteratur." ("Die Zeit")

António Lobo Antunes wurde 1942 in Lissabon geboren. Er studierte Medizin, war während des Kolonialkrieges 27 Monate lang Militärarzt in Angola und arbeitete danach als Psychiater in einem Lissabonner Krankenhaus. Heute lebt er als Schriftsteller in seiner Heimatstadt. Lobo Antunes zählt zu den wichtigsten Autoren der europäischen Gegenwartsliteratur. In seinem Werk, das mittlerweile mehr als zwanzig Titel umfasst und in vierzig Sprachen übersetzt worden ist, setzt er sich intensiv und kritisch mit der portugiesischen Gesellschaft auseinander. Er erhielt zahlreiche Preise, darunter den »Großen Romanpreis des Portugiesischen Schriftstellerverbandes«, den »Jerusalem-Preis für die Freiheit des Individuums in der Gesellschaft« und den Camões-Preis..
Maralde Meyer-Minnemann, geboren 1943 in Hamburg, erhielt 1992 den "Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzungen", 1997 den Preis "Portugal-Frankfurt", 1998 den "Helmut-M.-Braem-Preis" und wurde 2005 für den "Preis der Leipziger Buchmesse" nominiert.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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