Die Tote im Spitalgraben : Ein Gröbmingkrimi

Stradal, Michael, 2020
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Medienart Buch
ISBN 978-3-99110-355-4
Verfasser Stradal, Michael Wikipedia
Systematik DR.D - Kriminalroman
Schlagworte Krimis, Thriller, Spionage, Brautraub, Beichte, NS-Vergangenheit, Reiche Witwe, Immobilieninteressen, Steirisches Ennstal, Gröbmingkrimi
Verlag myMorawa
Ort Großebersdorf
Jahr 2020
Umfang 252 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Band 3
Reihenvermerk Bd. 3
Sprache deutsch
Verfasserangabe Michael Stradal
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Die Tote im Spitalgraben : Ein Gröbmingkrimi / von Michael Stradal


Aus dem Gasthof Steirerwirt wird während der Hochzeittafel die Braut von einer unbekannten Person entführt und kann trotz intensiver Suche nicht gefunden werden. Erst am übernächsten Tag wird ihre Leiche, eingerollt in einer Plastikfolie, im Spitalgraben von Gröbming gefunden. Da die Braut, aus sehr einfachen Verhältnissen stammend, Miteigentümerin einer bekannten Hotelkette im Ennstal ist, gerät zwar der Ehemann rasch ins Zwielicht, aber eine bei der Leiche gefundene Botschaft lässt eher auf einen Racheakt schließen, für den es weder in der Familie des Bräutigams noch in jener der Braut den geringsten Hinweis gibt. Wohl aber hätte ein Schladminger Tierhändler, dem der Bräutigam vor Jahren die Ehefrau abspenstig gemacht und in den Freitod getrieben hat, Grund für einen solchen. Kommissar Schrempf und seine Assistentin Helga geraten bei ihren Ermittlungen rasch in eine Sackgasse, denn weder erweisen sich die Erinnerung der dementen Großmutter der Braut als hilfreich, die von einer Toten im Spitalgraben am Ende des Krieges spricht als hilfreich, noch lässt der rätselhafte Strangulierungstod des Rechnungsprüfers vom örtlichen Motoradclub in einem Stadel nahe dem Steirerwirt Zusammenhänge klarer werden. Während Schrempf eine Verhaftung vornimmt, wird er dringend an das Krankenbett eines Benediktinerpaters gerufen, der bei einer Beichte den wahren Hintergrund der Entführung und der Ermordung der Braut erfahren hat. Ihm habe man den Wortlaut der Botschaft im Dirndl der Toten anvertraut, weshalb die Identität des Mörders erwiesen ist. Das Motiv für den Mord darf Schrempf auf Grund des Beichtgeheimnisses nicht erfahren. Wohl aber kennt man es, wenn man das Buch gelesen hat
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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