Die Seiten der Welt

Meyer, Kai, 2019
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Medienart Buch
ISBN 978-3-596-19852-8
Verfasser Meyer, Kai Wikipedia
Systematik DR.F - Fantasy Roman
Schlagworte Liebe, Geschichte, Familie, Jugend, Tod, Abenteuer, Krieg, Magie, Origami, London, Welt, Blut, Macht, Geheimnis, Fantasy, England, Fiktionale Darstellung, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, bestseller, Gefahr, Bücher, Buch, Kampf, Bibliothek, Ideen, Nacht, Grenze, Trilogie, Phantastik, Buchladen, Brief, Tyrannei, Akademie, Refugium, Katakombe, Libropolis, British Museum, Seite, Residenz, Vernichtung, Bibliomantik, Nachtland, drittes Buch, Wort, Goldlicht, Sanktuarium
Verlag Fischer Taschenbuch
Ort Frankfurt am Main
Jahr 2019
Umfang 574 Seiten
Altersbeschränkung keine
Reihe Fischer
Reihenvermerk 19852
Sprache deutsch
Verfasserangabe Kai Meyer
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:

Ein wunderbar humorvoller Roman über zwei Schwestern und das Leben und die Liebe im Alter

Von der Schöpferin des berühmtesten kleinen Vampirs in der Literatur, genannt ›Das Vamperl‹.




Josefa und Karla, zwei Schwestern, beide verwitwet, leben seit Jahren gemeinsam in der ehemaligen elterlichen Wohnung in Wien. Ihre Beziehung ist liebevoll bis bissig – wie mit zunehmendem Alter und unterschiedlichen Charakteren nicht anders zu erwarten. Klar, daß sie sich gelegentlich auf die Nerven gehen, wirft doch jede der anderen vor, herrschsüchtig und rechthaberisch zu sein. Während Karla mit ihren geschwollenen Beinen Fotos sortiert und in Anagrammen zu sprechen liebt, versucht Sefa den Haushalt und die Einkäufe zu erledigen. Gelegentlich gehen auch beide zum Friedhof, um die Gräber der Eltern und Ehemänner zu versorgen.

Eines Tages erinnert sich die in Amerika lebende Enkelin von Karla ihrer österreichischen Wurzeln und beginnt Fragen zu stellen. So kommt Bewegung in das Leben der beiden Frauen. Nicht immer stimmen ihre Erinnerungen überein, und es kommt zum Streit. Doch je tiefer sie eintauchen in die Vergangenheit, um so unwichtiger werden die kleinen Beschwerden des Alltags und um so lebendiger wird die Gegenwart. Diesem Umstand verdanken die beiden Damen die Bekanntschaft eines älteren Herrn, der unerwartete Gefühle weckt ...
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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