Der Turm der blauen Pferde : Ein Fall der Kunstdetektei Schleewitz

Jaumann, Bernhard, 2019
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Medienart Buch
ISBN 978-3-86971-141-6
Verfasser Jaumann, Bernhard Wikipedia
Systematik DR.D - Kriminalroman
Interessenskreis Kriminalroman
Schlagworte Kunst, Göring, Nazis, Kunstraub, Bayern, München, Fälschung, Krimi, Fiktionale Darstellung, Detektive, Krimireihe, Kunstfälschung, Franz Marc, Raubkunst, Berchtesgarden, Der blaue Reiter, Kunstkrimi, Gurlitt, Die Stunde des Schakals, Beutekunst, Beltracchi, Der blaue Reiter Detektive, Kunst-Fälschung
Verlag Galiani Berlin
Ort Köln
Jahr 2019
Umfang 328 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 1. Auflage
Reihe Kunstdetektei Schleewitz ermittelt
Reihenvermerk 1
Sprache deutsch
Verfasserangabe Bernhard Jaumann
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:
Zwei Jungs entdecken in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in einem verlassenen Tunnel einen Zug, randvoll mit Kunstschätzen. Vor allem das Gemälde mit den geheimnisvollen blauen Pferden fasziniert sie – doch dann kommt es zur Katastrophe. Und Franz Marcs Der Turm der blauen Pferde verschwindet für immer. Oder ...?

Sprung in die Gegenwart: Die Münchner Kunstdetektei von Schleewitz erhält einen neuen Auftrag. Marcs legendäres Gemälde, von den Nazis zur »entarteten Kunst« erklärt und anschließend in Görings Privatbesitz gewandert, soll wieder aufgetaucht sein. Ein steinreicher, kunstsammelnder Industrieller behauptet, das Bild auf verschlungenen Wegen von einem Unbekannten gekauft zu haben. Handelt es sich wirklich um das Original? Es wäre eine Weltsensation.

Das Team der Detektei beginnt zu ermitteln. Rupert von Schleewitz, Klara Ivanovic und Max Müller führen nicht nur äußerst unterschiedliche Privatleben – von Töchtern in Teenagerkrisen über unvorsichtige Affären mit Verdächtigen bis zu einem Vater, der als alternder Aktionskünstler in der bayerischen Provinz für mächtig Ärger sorgt –, sie haben auch sehr individuelle Ermittlungsmethoden.

Schnell geraten die drei Detektive in ein Gewirr aus Fälschungen, mysteriösen Todesfällen und einem hollywoodreifen Kunstdiebstahl. Und plötzlich scheint es ein halbes Dutzend Exemplare des Turms der blauen Pferde zu geben. Welches ist das echte Gemälde? Oder ist das Original vielleicht gar nicht dabei? Die Grenzen zwischen Authentizität und perfektem Imitat verschwimmen ...
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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