Zeit zu verzeihen : Roman nach einer wahren Geschichte

Lind, Hera, 2024
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Exemplare gesamt 1
Exemplare verliehen 1 (voraussichtl. bis 11.07.2024)
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-52838-9
Verfasser Lind, Hera Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschaftsroman
Schlagworte Erinnerungen, Frauenromane, Biografische Romane, Liebesgeschichte, Historischer Roman, Schicksalsromane, Familiengeschichte, Erzählende Literatur: Gegenwartsliteratur ab 1945, große Liebe, Romane für Frauen, Familiendrama, Frauenunterhaltung, Nachkriegsdeutschland, starke Frau, Spiegel-Bestseller-Autorin, Familienroman, Nachkriegskinder, Kriegsgeneration, Stasi, Romane Liebe, Romane nach wahren Geschichten, dramatische Liebesromane, Liebesgeschichten Bücher, Nachkriegszeit Romane, Romane Nachkriegszeit, dramatische Romane, Frauenromane Bestseller, Echte Schicksale, vergessene Generation, Erlebte Geschichte, deutsche Geschichte nach 1945, 60er Jahre Roman, Hera Lind Bücher, DDR Roman, Flucht aus der DDR, Tatsachenromane, Hera Lind wahre Geschichten, bücher erfahrungen schicksale, wahre lebensgeschichten, roman biografie frau, wahre Geschichten Bücher Bestseller, Hera Lind Neuerscheinung 2023, historische Romane DDR, 50er jahre roman, Frauenzuchthaus Hoheneck
Verlag Knaur Taschenbuch
Ort München
Jahr 2024
Umfang 464 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 2. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Hera Lind
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:

Eine
wahre Liebesgeschichte
aus der dunkelsten Zeit der DDR:

Bestseller-Autorin Hera Lind
erzählt in ihrem Tatsachen-Roman »Zeit zu verzeihen« von einem unvorstellbaren Verrat, einer qualvollen Zeit im DDR-Gefängnis und von der Kraft wahrer Liebe.

Als sich Clara und Viktor im Sommer 1965 begegnen, wissen sie nicht, dass sie sich schon einmal als Kleinkinder an einem tragischen Ort begegnet sind, und jeweils nur dank ihrer unfassbar mutigen Mütter überlebt haben. Die beiden jungen Menschen spüren, dass sie ineinander die wahre Liebe gefunden haben. Doch jetzt gibt es Ost und West. Sie riskieren alles und wagen die Flucht aus der DDR. Sie mündet in einer unsagbaren Katastrophe: Claras wird denunziert und landet im berüchtigten Frauen-Gefängnis Hoheneck. Dort bringt sie ein paar Monate später unter fürchterlichen Umständen ihren Sohn zur Welt – und muss monatelang auf einem Lager aus Stroh auf dem nackten Betonboden um das Überleben ihres Babys kämpfen. Wortlos wird ihr das Kind schließlich weggenommen. Doch tief in Claras Herz ist die Kraft wahrer Liebe ungebrochen. Und Viktor hat sie all die Jahre nie aufgegeben …

Die wahre Geschichte von Clara und Viktor: Erschütternd und zu Herzen gehend lässt uns
Bestseller-Autorin Hera Lind
an einem Schicksal teilhaben, das in der Nachkriegszeit und später in der DDR Tausende getroffen hat.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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