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NN.B
Shu
Der Fisch in uns : eine Reise durch die 3,5 Milliarden Jahre alte Geschichte unseres Körpers
Shubin, Neil, 2008Verfügbar |
Ja (1)
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Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-10-072004-7 |
Verfasser | Shubin, Neil
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Beteiligte Personen | Vogel, Sebastian
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Systematik | NN.B - Biologie |
Schlagworte | Evolution |
Verlag | S. Fischer |
Ort | Frankfurt a. M. |
Jahr | 2008 |
Umfang | 281 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Neil Shubin. Aus dem Amerikan. von Sebastian Vogel |
Annotation | Quelle: bn.bibliotheksnachrichten (http://www.biblio.at/literatur/bn/index.html); Autor: Simone Klein; Unsere Verwandtschaft der Fische und Würmer. (NB) Der Paläontologe Neil Shubin, Autor zahlreicher wissenschaftlicher Beiträge in Fachzeitschriften wie"Nature" und "Science" ist spätestens seit der Entdeckung des "Tiktaalik", eines Fossils, das den evolutionären Übergang von Fischen zu Landwirbeltieren belegt, auch in der breiteren Öffentlichkeit bekannt. Im vorliegenden Werk koppelt Shubin seine Stammdisziplin mit der vergleichenden Anatomie, der Embryologie sowie der modernen Genetik, um mit diesem interdisziplinären Blick dem Darwinismus die Erkenntnis entgegenzusetzen, dass der heutige menschliche Körper weniger Resultat einer zielgerichteten Evolution, sondern vielmehr einer hartnäckigen Bastelei ist. Ein Beispiel ist der lästige Schluckauf, der nach Ansicht Shubins eine Nebenwirkung im Übergang von der Kiemen- zur Lungenatmung darstellt. Somit ist der Mensch nicht nur im Embryonalstadium, sondern auch als Erwachsener dem Fisch näher verwandt, als man vermuten würde. Shubin vergleicht den menschlichen Körper mit einem alten Haus, in dem verschiedene Leitungen in der Wand nicht so verlaufen, wie es am praktischsten wäre, sondern wie Generationen von Klempnern, je nach aktuellem Bedarf und unter Verwendung des Werks ihrer Vorgänger, daran herumgepfuscht haben. Das Ganze funktioniert erstaunlich gut, aber eben nicht optimal. Für einige mag zwar Shubins Stil teilweise belehrend wirken und die Abbildungen hätte man bestimmt etwas interessanter gestalten können, insgesamt aber ist das Buch dennoch sehr lesenswert. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Rezensionen online open (inkl. Stadtbib. Salzburg) |
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