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GW.F
Hic
Zerschlagt die Banken : zivilisiert die Finanzmärkte ; eine Streitschrift
Hickel, Rudolf, 2012Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-430-20141-4 |
Verfasser | Hickel, Rudolf |
Systematik | GW.F - Finanz- und Steuerwesen, Geld |
Verlag | Econ-Verl. |
Ort | Berlin |
Jahr | 2012 |
Umfang | 223 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Rudolf Hickel |
Annotation | Die Großbanken haben aus der Finanzkrise 2008 nichts gelernt. Sie nutzen ihre Macht, um die Politik zu manipulieren und blockieren wichtige Regulierungen. Rudolf Hickel fordert gerade wegen der besonderen Stellung der Banken im Wirtschaftssystem eine echte demokratische Kontrolle. Die aggressiven, teils virtuellen, von der realen Wirtschaft entkoppelten Finanzmarktprodukte, die das gesamte Wirtschaftssystem und sogar Staaten bedrohen, müssen eingeschränkt, besser noch verboten werden. Geschäftsbanken und das verhängnisvolle Investmentbanking müssen getrennt werden. Wenn die Banken sich darauf nicht einlassen, müssen sie verstaatlicht werden. Die Entmachtung der Banken ist für Hickel eine notwendige Konsequenz zur Rückgewinnung des Primats der Politik über die Unternehmenswirtschaft. (Verlagstext)"[...] Rudolf Hickel hält ein offenes, fundiert argumentiertes Plädoyer für eine schöpferische Zerstörung eines nicht nur aus dem Ruder, sondern hochgradig gefährlichen Finanzsystems, dass dringend in andere Formen zurück- oder überführt werden muss, um die Verhältnisse vom Kopf her wieder auf die Füße zu stellen. Das Buch ist gleichermaßen informativ, wie es Argumentationshilfen für Gegner der hohen Deregulierung des Finanzwesens in sich trägt und zudem bleibt zu hoffen, dass auch jene, die noch das hohe Lied der freien Entfaltung der Finanzmärkte singen, sich zumindest im Stillen intensiv mit Hickels Darlegungen beschäftigen. Argumente zum Umdenken bietet Hickel zumindest genügend, wenn auch keine umwälzend neuen Ansätze im Buch zu finden sind, sondern die vorgestellten Instrumente bereits altbekannt vorliegen." (Quelle: www.zezensionen.de ; die vollständige Rezension finden Sie ) |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Wiener Städtische Büchereien |
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