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DR.G
Wil
Das Bildnis des Dorian Gray
Wilde, Oscar, 2010Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-491-96252-1 |
Verfasser | Wilde, Oscar |
Systematik | DR.G - Gesellschaftsroman |
Verlag | Patmos |
Ort | Düsseldorf |
Jahr | 2010 |
Umfang | 286 S. |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Oscar Wilde |
Annotation | Lord Henry Wooton, dieser geistreich-zynische Dandy, ist es, der den zu Beginn der Handlung etwa zwanzigjährigen, unverdorbenen und faszinierend schönen Dorian Gray zum Hedonismus, zum rücksichtslosen Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen, ewig jung und schön zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Der mit der Intensität eines Gebetes ausgesprochene Wunsch Dorian Grays, statt seiner möge das Bildnis, das Basil Hallward von ihm gemalt hat, altern - ein Wunsch, für dessen Erfüllung er seine Seele zu geben bereit ist -, wird ihm gewährt. Der unverdorbene und makellos schöne Dorian Gray wird von dem geistreich-zynischen Dandy Lord Henry Wotton zu rücksichtslosem Ausleben seiner Jugend verführt. Damit weckt er in ihm das Verlangen, ewig jung zu bleiben, um alle Sinnenfreuden auskosten zu können. Dieser Wunsch wird Dorian gewährt, der bereit ist, seine Seele dafür herzugeben; statt seiner altert in den folgenden zwei Jahrzehnten ein Porträt von ihm... |
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