Malas Katze : Eine wahre Geschichte vom Überleben

Kacenberg, Mala, 2022
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Medienart Buch
ISBN 978-3-426-28607-4
Verfasser Kacenberg, Mala Wikipedia
Beteiligte Personen Breuer, Charlotte [Übers.] Wikipedia
Beteiligte Personen Möllemann, Norbert [Übers.] Wikipedia
Systematik BB.O - Sonst.Autobiogr.,Briefe,Tagebücher
Interessenskreis Biografischer Roman
Schlagworte Zweiter Weltkrieg, Geschichte, Krieg, Holocaust, Vertreibung, Erlebnisbericht, Zwangsarbeit, Deutschland, Judentum, Erinnerungen, Flucht, Emigration, Überleben, Biografische Romane, Judenvernichtung, (Produktform)Hardback, Shoa, Frauenschicksal, Zeitzeuge, Authentisch, Holocaust-Überlebende, Wahre Geschichte, Der Junge, der seinem Vater nach Auschwitz folgte, Der Tätowierer von Auschwitz, Buch Katzen, echte Geschichte, Buch Tiere, Zeitzeugen-Berichte, Der Junge mit dem gestreiften Pyjama, Als Hitler das rosa Kaninchen stahl, Erfahrungs-Bericht, Jiddisch, Der Junge, der seinem Vater nach Auschwitz folgte, starke Frauen der Geschichte, Romane Zweiter Weltkrieg, Bücher 2. Weltkrieg, Nationalsozialismus Roman, Drittes Reich Erzählung, Judenverfolgung Bücher, Biografie historisch, Biografie Holocaust, Holocaust Bücher, Zeitgeschichte 2. Weltkrieg, Weltkrieg Biografien, Biografien Frauen, Autobiografien Frauen, Lebensgeschichten Frauen, Schicksale Bücher, wahre Tier-Geschichten, wahre Katzengeschichten, Ich habe den Todesengel überlebt, deutsche Wehrmacht, Katze Malach, zeugen des Holocaust, Flucht und Vertreibung
Verlag Knaur
Ort München
Jahr 2022
Umfang 303 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage Deutsche Erstausgabe
Sprache deutsch
Verfasserangabe Mala Kacenberg ; aus dem Englischen von Charlotte Breuer und Norbert Möllemann
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Malas Katze : Eine wahre Geschichte vom Überleben Mala's Cat Kacenberg, Malas Katze / von Mala Kacenberg





Die unfassbare, wahre Geschichte einer jungen Jüdin, die die Shoah an der Seite ihrer Schutzengel-Katze überlebt authentisch, aufrüttelnd und voller Hoffnung.



Mala Szorer wächst auf in der polnischen Kleinstadt Tarnogrod, doch als 1939 die deutsche Wehrmacht Polen überfällt, beginnt für sie und ihre Familie ein Albtraum. Mit nur zwölf Jahren nimmt Mala ihr Schicksal in die eigene Hand: Sie reißt den Judenstern ab und überlebt mit Geschick und Glück unter falschem Namen den Krieg, zuletzt Zwangsarbeiterin in einem Hotel nahe Leipzig. Immer an ihrer Seite ist ihre Katze Malach, mit der sie selbst die größten Gefahren übersteht. So hat Malas Geschichte trotz allen Horrors eine geradezu poetische Dimension.




Malas Katze erzählt die Geschichte einer jungen Jüdin aus Polen, die gemeinsam mit ihrer Katze Malach den Zweiten Weltkrieg überlebt und immer wieder den Konzentrationslagern und der Vernichtungsmaschinerie der Nazis entkommt. Ihre Kindheit ist zunächst glücklich und unbeschwert. Doch mit Beginn des Zweiten Weltkriegs ändert sich alles: Ihre Heimatstadt Tarnogrod wird zu einem Ghetto. Mala, ihre Familie und Freunde sind von Hungertod und Verfolgung bedroht.


Mit nur zwölf Jahren flieht Mala daher vor der drohenden Deportation. Um zu überleben, zieht sie sich in die Wälder zurück, wo sie der streunenden Katze Malach (hebräisch für 'Schutzengel') begegnet, die ihr fortan nicht mehr von der Seite weicht. Gemeinsam stellen sich die beiden der Dunkelheit, der Trauer und den Gefahren. Eine schier unendliche Odyssee beginnt, immer wieder überlisten sie deutsche Soldaten und entfliehen böswilligen Dorfbewohnern, um den Vernichtungslagern zu entkommen. Schließlich retten sie sich nach Leipzig. Nach 1945 emigriert Mala nach England, wo sie im Kreise ihrer Familie, ihrer Kinder und Enkel lebt.


Mala Kacenbergs wahre Geschichte ist nicht nur einzigartig aufgrund der unfassbaren Stärke und des Muts, den die Autorin als junge, auf sich allein gestellte Jüdin im Angesicht des Todes immer wieder aufbringt: Mit der Katze Malach bekommt ihr Überlebensweg eine geradezu poetische Dimension.
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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