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TT.GE.Z
Ver
Die Vertriebenen • Hitlers letzte Opfer : Flucht, Vertreibung, Neubeginn
Die Vertriebenen • Hitlers letzte Opfer, 2003Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | DVD |
Systematik | TT.GE.Z - DVD Kriege 20.Jahrhundert |
Schlagworte | Zweiter Weltkrieg, DDR |
Verlag | Ottonia Media |
Jahr | 2003 |
Umfang | 1 DVD |
Altersbeschränkung | keine |
Sprache | deutsch |
Spieldauer | 135 Min. |
Annotation | Teil 1: Flucht; Teil 2: Vertreibung; Teil 3: Neubeginn Flucht und Vertreibung der Deutschen aus dem Osten - Verlust von Heimat und Eigentum - ein bis heute hoch brisantes Thema. In der DDR und den Staaten Osteuropas bis zu Wende ein Tabu, wurde es in der Bundesrepublik Deutschland von Anfang an instrumentalisiert. Zu kurz kam dabei das Schicksal der Menschen, die den langen Marsch nach Westen antreten mussten. Sie zahlen den Preis für Hitlers Vernichtungskrieg, den die Sieger diktieren und der widerfahrenes Verbrechen mit neuen Unrecht sühnt. Zu Wort kommen Deutche, Polen und Tschechen - denn nur wer alle Seiten hört, wird erfahren, was geschah und warum es geschah. Der erste Teil der Dokumentationsreihe schildert dei von Angst und Ausweglosigkeit geprägte millionenfache Flucht aus dem Osten zu Kriegsende, die viele Menschen nicht überleben: sie hungern und erfrieren. Vor allem Frauen werden zu Opfern: Vergewaltigungen durch Soldaten der Roten Armee sind keine Seltenheit. Im zweiten Teil wird auf dei Motive und Hintergründ der Vertreibung und Ausweisung von Millionen Deutschen anhand einiger Orte an denen sich die Vorgänge besonders deutlich machen lassen, eingegangen: Lamsdorf, Breslau, Aussig und Brünn. Über die Integration von Flüchtlingen und Vertriebenen in Ost und West berichtet der dritte Film am Beispiel zweier Orte, dem Dorf Kliestow bei Frankfurt/Oder und Neugablonz, einer Vertriebenensiedlung bei Kaufbeuren in Bayern. Und er wirft einen Blick nach Polen, in die schlesische Gemeinde Popielow bei Oppeln, in der heute noch viele Deutsche leben, die seit der Wende gleichberechtigt sind. Noch pflegen sie ihre alten Lieder und Bräuche, aber ihr Blick geht in den Westen.... |
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