Die Marschallin : Roman

Del Buono, Zora, 2020
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Medienart Buch
ISBN 978-3-406-75482-1
Verfasser Del Buono, Zora Wikipedia
Systematik DR.G - Gesellschaftsroman
Schlagworte Familiensaga, Liebe, Kommunismus, Italien, Faschismus, Tito, Mussolini, Widerstand, Jahrhundert, Familiengeschichte, Großmutter, Verrat, Kampf, Hass, Familienroman, Bari, Süditalien, Marschallin, großbürgerlich, Familienverhängnis, Raubmord, Zora del Buono
Verlag C.H. Beck
Ort München
Jahr 2020
Umfang 381 Seiten
Altersbeschränkung keine
Auflage 5. Auflage
Sprache deutsch
Verfasserangabe Zora del Buono
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung:
DAS SCHILLERNDE PORTRÄT EINER MÄCHTIGEN FRAU IN MÖRDERISCHEN ZEITEN

Zora del Buono hat von ihrer Großmutter nicht nur den Vornamen geerbt, sondern auch ein Familienverhängnis, denn die alte Zora war in einen Raubmord verwickelt. Diese Geschichte und ihre Folgen bis heute erzählt dieser große Familienroman.

Die Slowenin Zora lernt ihren späteren Ehemann, den Radiologieprofessor Pietro Del Buono, am Ende des Ersten Weltkriegs kennen. Sie folgt ihm nach Bari in Süditalien, wo sie, beide überzeugte Kommunisten, ein großbürgerliches und doch politisch engagiertes Leben im Widerstand gegen den Faschismus Mussolinis führen. Zora ist herrisch, eindrucksvoll, temperamentvoll und begabt, eine Bewunderin Josip Broz Titos, dem sie Waffen zu liefern versucht und dem ihr Mann das Leben rettet. Sie will mehr sein, als sie kann, und drückt doch allen in ihrer Umgebung ihren Stempel auf. Ihr Leben und das Leben ihrer Familie, ihrer Kinder und Enkelkinder, vollziehen sich in einer Zeit der Kriege und der Gewalt, erbitterter territorialer und ideologischer Kämpfe, die unsere Welt bis heute prägen. In einem grandiosen Schlussmonolog erzählt die alte Zora Del Buono ihre Geschichte zu Ende, eine Geschichte der Liebe, der Kämpfe, des Hasses und des Verrats. «Die Marschallin» ist ein farbiger, lebenspraller Roman über eine unvergessliche Frau und ein tragisches Familienschicksal.



•Ein farbiger Familienroman über eine starke Frau, politische Kämpfe und ein großes Verhängnis



•Eine Zeit der Kriege und der Gewalt, der Liebe und des Verrats






Zora del Buono, geboren 1962 in Zürich, lebt in Berlin und Zürich. Studium der Architektur an der ETH Zürich, fünf Jahre Bauleiterin im Nachwende-Berlin. Gründungsmitglied und Kulturredakteurin der Zeitschrift «mare».
Bemerkung Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek

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