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Nie
Was nun? : Liber turpis. Über Götter, Menschen und Mischwesen
Niederle, Helmuth A., 2024Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-9505341-8-4 |
Verfasser | Niederle, Helmuth A. |
Beteiligte Personen | Baldinger, Peter [Ill.] |
Beteiligte Personen | Hosch, Reinhart [Nachw.] |
Systematik | DD - Gedichte,Dramen,Epen,Märchen,Sagen |
Schlagworte | Mythen, Antike, Symbole, Erzählende Literatur, condition humaine, Aktualisierung |
Verlag | Korrektur Verlag |
Ort | Mattighofen |
Jahr | 2024 |
Umfang | 192 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Helmuth A. Niederle |
Illustrationsang | Tableaus von Peter Baldinger |
Annotation | Die „klassischen“ antiken (griechisch-römischen) Mythen sind eine Verschmelzung kretischer, ägyptischer, palästinensischer, phrygischer und babylonischer Elemente. Durch lange Zeitläufte immer wieder frisch interpretiert. Die Widersprüchlichkeit, die daraus entsteht, fasziniert bis heute. Helmuth A. Niederle hat sich anhand 54 Tableaus unterschiedlicher antiker Themen angenommen und projiziert die Jetztzeit auf die Antike bzw. sieht die Gegenwart als Widerspiegelung alter Zeiten. Er hat die Themen nicht ins Grotesk-Lustige gezogen, sondern zeigt die condition humaine: die Fesseln, die allen Menschen eigen. Dabei bedient er sich einer nahezu filmischen Technik, die an Federico Fellini gemahnt. Die Tableaus genannten Geschichten, Erzählungen oder Ereignisse beinhalten angehaltene, beinahe festgefrorene Bewegungsmomente. Jedem einzelnen Tableau ist ein Motiv vorangestellt, das entweder der Bibel oder einer talmudischen Schrift entstammt. Wie in der Antike die Mythen durch einwandernde Motive ergänzt wurden, fügt Niederle so manche Wendungen bzw. manchen Gedankengang aus dem Popul Vuh, dem Manusmrti bzw. den Legenden der Jain hinzu. |
Bemerkung | Katalogisat importiert von: Deutsche Nationalbibliothek |
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